Die Geschichte einer Fischkiste
Es war einmal eine Fischkiste, die wurde
Egon Wasserfeld genant. Er wurde im Jahre 2005 für eine Firma in Holland hergestellt. Er kam er als Fischkiste auf ein großes Schiff.
Es wurden große Fischfänge mit ihm vollbracht. Als ein großer Sturm kam, wurde Egon Wasserfeld von einer großen Welle über Bord geschleudert. Viele Jahre schwamm Egon auf dem großen weiten Meer.Er hatte schon vieles erlebt. Als Familie Buhl in Dänemark Urlaub machte, kam eines morgens Hans-Günther an denStrand und fand Egon Wasserfeld am Strand liegen, Er fasste den Entschluss, ihn mit zu nehmen. Als er nun nach hause zum Ferienhaus kam, setzte er sich an den Frühstückstisch und erzählte, was er gefunden hatte. „Also, ich habe eine Fischkiste gefunden und sie heißt Egon Wasserfeld.“ Alle staunten nicht schlecht, was der Vater gefunden hatte, sogar Mutter Christina staunte.Dann wischte und putzte der Vater die Kiste ganz sauber.Als die Familie leider wieder nach 2 Wochen nach hause fahren musste, freute Egon sich riesig, dass er mit kommen durfte.Er wurde bis zum Rand mit lauter schönen Dingen voll gepackt. Sogar eine Wii passte hinein. Alle waren froh, wieder zurück in der Brandenburg zu sein.
Zu hause zurück traf Egon noch andere Fischkisten, die hießen:
Walter Schmutzfink und Beate Blumensträusschen. Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Ende

Geschrieben von Janina Am: 27.7.2009

Das ist die Geschichte des schönsten FerienHauses der Welt IN Dänemark. da macht Familie Buhl mit Ehepaar Hampe Urlaub mit Pool und Whirpool.
Also jetzt geht´s los: Eine Familie fährt mit 5 Personen in den Urlaub. Bei der Ankunft erst mal Auto ausräumen. Und als die Familie so erschöpft von der langen Autofahrt erschöpft war, gingen sie ins Bett. Am Morgen wurden wir überraschte von einem Gewitter. Am Sonntag haben wir alles eingeräumt und die Koffer aus gepackt. Und Joshua und ich haben die Wii aufgebaut und dann haben wir relaxt.Am Abend haben wir dann das Abendbrot vorbereitet und danach sind wir ins Bett gegangen. Am nächsten Morgen habe ich den Frühstückstückstisch gedeckt und danach hat Mama den Tisch abgeräumt. Danach haben wir uns ausgeruht. Am Montag haben wir gefrühstückt und danach haben Mama und ich eingekauft und um 15.00 Uhr kamen Lena Jan, Friedemann und Ruben. Als sie angekommen sind, war Lena ganz erschöpft von der langen Autofahrt und ist auf dem Sofa eingeschlafen und Ruben hat sein Laptop ausgepackt und am Abend kamen Johannes und Sonja. Am nächsten Tag haben wir mit Sonja, Johannes, Ruben, Lena, Jan, Friedemann, Joshua und mir Mini-Golf gespielt. Am Abend haben Mama, Johannes und Lena Canasta bis 4 Uhr morgens gespielt. Am nächsten Tag sind Sonja, Johannes und Friedemann nach Hause gefahren. Am Donnerstagmorgen haben wir gefrühstückt; nachmittags sind wir nach Hvide Sande gefahren in die Stadt und haben den Hafen angeschaut und sind in die Stadt gegangen und haben ein Eis gegessen und ich wurde fast von einen Mützenständer erschlagen. Und danach sind wir zurück gefahren. Und abends haben wir „Und dann kam Polly“ angeschaut und sind dann ins Bett gegangen. Am Freitag kamen Eva und Volker und die 6 Hunde zum Frühstück. Nach dem Frühstück sind Mama und ich dann einkaufen gegangen und dann wollten die anderen zum Strand gehen. Es hat aber dann geregnet und wir sind dann wieder gekommen und haben Scrabble gespielt und dann sind wir ins Bett gegangen. Wir haben am Samstag gefrühstückt und dann haben Lena, Jan, Volker und ich Minigolf gespielt. Am Abend haben Mama, Eva, Volker Ruben und Lena Doppelkopf gespielt. Sonntagmorgen haben wir gefrühstückt und danach sind Lena, Jan und Ruben nach Hause gefahren und ich habe die Geschichte geschrieben Joshua hat Wii gespielt, die anderen haben abgeräumt. Papa hat ein Foto von Ella geschossen, wie sie in der Sandkiste lag und geschlafen hat.
Ende
Das ist die Geschichte der Fischkiste namens: Tjark Mause-Speck!!!
Es war ein wunderschöner Spätsommertag, als ich auserwählt wurde, an Bord eines Fischkutters zu gehen, um den großen Fischfang in meiner wunderschönen Kiste transportieren zu können. Meine Besitzer waren von einer französischen Firma cooperative maritime de fecamp in der Normandie. Es war sehr aufregend und spannend. Die Reise ging los. In einem Laster wurden ich und noch ein paar andere Fischkisten in den Hafen geliefert. Wir kamen zu einem netten Mann auf den Fischkutter und die Reise ging los. Wir fuhren aus dem Hafen aufs große offene Meer. Es war sehr groß und weit. Wir kamen viel rum. Es wurde das Netz ins Wasser gelassen. Unten im Wasser waren sehr viele Fische. Es waren viele verschiedene Fischarten. Es war spannend und aufregend. Es machte sehr viel Spaß. Es ist meine erste Reise. Ich freute mich so; kann mir nichts Schöneres vorstellen, als eine Reise anzutreten, um Fische zu transportieren. Das Netz war aus geworfen und es wurden viele Fische gefangen, die sich in dem Netz verheddert hatten. Es war ein riesiger, erfolgreicher Fang. Das Netz wurde eingeholt und die Fische in uns Kisten getan. Dann fuhren sie in den Hafen, wo sie ausgenommen und gereinigt wurden. Und dann wurden sie gewaschen und weiter ging die Reise. Am nächsten Tag fuhren wir wieder hinaus aufs Meer. Es war sehr stürmisch. Das Schiff schaukelte hin und her, so dass ich von Bord fiel. Viele, viele Tage und Stunden trieb ich auf dem offenen Meer herum, bis ich an den Strand gespült wurde. Da lag ich nun und wartete darauf, dass mich jemand fand. Ein Mensch kam vorbei und zog mich an den Aufstieg der Düne. Da stand ich nun und wartete und wartete. Niemand wollte mich haben bis eine Familie an den Strand kam, die mich sah und mitnehmen wollte. Man ließ mich erstmal stehen, dann gingen sie ein Stück den Strand entlang und fanden viele schöne Steine, die sie mitnahmen. Es war sehr stürmisch und kühl. Sie gingen zurück ins warme gemütliche kleine Ferien Häuschen und ich wurde von dem netten Herren mitgenommen. Da lag ich nun vorm Auto und wartete, dass ich benutzt und gesäubert werden sollte. Und dann war der große Tag da. Ich wurde gesäubert. Der Herr des Hauses zeigte seiner Tochter, wie es ging und dann legte sie los. Sie schrubbte und schrubbte mich sauber mit Wasser. Als sie fertig war, legte sie mich in den Sand zum Trocknen. Dann nahm sie einen Eimer Wasser und spülte mich gründlich ab, bis ich sauber war!!! Und sie sah hinter her aus wie ein Schwein. Sommer 2014 in Dänemark, JMB

Ende

Druckversion | Sitemap
© Hans-Günther Buhl